
Nadine und Frank - die Köpfe der Familie
Nadine, die sympathische Inhaberin des Unternehmens, erinnert sich in unserem Interview zurück und
berichtet über die spannende Entstehung von Schmatzepuffer. Lest selbst!
Nadine und Frank - die Köpfe der Familie
Nadine, die sympathische Inhaberin des Unternehmens, erinnert sich in unserem Interview zurück und
berichtet über die spannende Entstehung von Schmatzepuffer. Lest selbst!

Nadine, wie kamst du auf die Idee, individuelles Spielzeug anzubieten?
Schmatzepuffer® habe ich mit dem Nähen von individuellen Krabbeldecken, Windeltaschen und Shirts
gemacht. Ich habe nach konkretem Kundenwunsch produziert und fragte mich irgendwann, ob das
nicht auch für Kinderspielzeug eine gute Idee wäre. Dann waren mein Mann Frank und ich auf einer
Messe unterwegs und haben Little Dutch gesehen. Das Spielzeug hatten wir auch zuhause, so waren
wir der Qualität also bereits überzeugt. Beim Stöbern auf dem Messestand, hat Frank mich dann aus
meinen Gedanken gerissen: „Lass uns Little Dutch doch im Shop aufnehmen!“ Zurückhaltend sind wir
mit dem Holzspielzeug-Hersteller ins Gespräch gekommen. Schnell entstand die gemeinsame Idee,
dass wir das Holzspielzeug als erster in Deutschland individualisiert anbieten. Wir sind im September
2017 damit gestartet und haben weitere tolle Hersteller für uns gewinnen können. Die Resonanz der
Kunden ist bis heute großartig!
Wie bist du auf den Namen Schmatzepuffer gekommen?
kleinen Schmatzepuffer geht. Ich verbinde mit diesem einmaligen Kosenamen unglaublich viel, es war
der Start in meine Mutterrolle und so auch der Grundstein für mein kleines Familien-Business.
Wie schaffst du den Spagat zwischen Familie und Beruf?
Die einen nennen es Chaos, wir nennen es Familie. Ich habe mich davon verabschiedet immer alles
perfekt haben zu wollen, das macht Vieles einfacher. Ohne Humor würde es sicher nicht gehen.
Und ich gebe auch ganz offen zu, dass es eine große Herausforderung ist, alles unter einen Hut zu
bekommen. Organisation ist alles, hinter mir steht ein wundervolles Familiennetzwerk mit einem tollen
Ehemann, meinen liebsten Kindern sowie wunderbaren Großeltern. Nicht zuletzt kann ich immer auf
das einmalige Schmatzepuffer Team zählen. Ich darf mich glücklich schätzen!
Was treibt dich jeden Tag an?
mit den Möglichkeiten, die Social Media bieten, bekommen wir so viel positives Feedback und sehen
immer wieder Fotos und Videos von Kindern, die sich glücklich und zufrieden mit unseren Spielzeugen
vergnügen, was können wir mehr wollen?
Was macht das Arbeiten bei Schmatzepuffer besonders?
zuvor die Seite der Angestellten kennengelernt und wissen, was sich Mitarbeiter wünschen. Dieses
Arbeitsumfeld möchten wir für unsere Mitarbeiter schaffen. Das fängt mit individuellen Vereinbarungen
und flexiblen Arbeitszeiten an. Außerdem sind wir der Meinung, dass das Wochenende der Familie
gehört, denn auch Mitarbeiter brauchen Erholung und Freizeit. Als Eltern haben wir Verständnis für
den Stellenwert des Familienlebens und nehmen darauf als Arbeitgeber Rücksicht. Jeder darf und
soll sich einbringen, egal mit welchem Background man zu uns kommt. Es geht darum, dass unsere
Mitarbeiter dafür brennen, was sie tun und mit uns gemeinsam Kinderaugen zum Glänzen bringen
möchten. Wir möchten ein Arbeitsumfeld bieten, in dem Druck überflüssig ist. Unser Bestreben bei all
dem ist, dass unsere Mitarbeiter jeden Tag mit Freude zur Arbeit kommen.
Als Mutter kennst du die
Bedürfnisse von berufstätigen Müttern und Vätern,
wie groß ist der Anteil von Müttern
und Vätern in Deinem Team?
Frauenquote von 80 %. Wobei wir uns echt über Männerzuwachs freuen würden. Wer sich traut, ist
eingeladen Teil des Schmatzepuffer-Teams zu werden.
Nadine, wie kamst du auf die Idee, individuelles Spielzeug anzubieten?
Schmatzepuffer® habe ich mit dem Nähen von individuellen Krabbeldecken, Windeltaschen und Shirts
gemacht. Ich habe nach konkretem Kundenwunsch produziert und fragte mich irgendwann, ob das
nicht auch für Kinderspielzeug eine gute Idee wäre. Dann waren mein Mann Frank und ich auf einer
Messe unterwegs und haben Little Dutch gesehen. Das Spielzeug hatten wir auch zuhause, so waren
wir der Qualität also bereits überzeugt. Beim Stöbern auf dem Messestand, hat Frank mich dann aus
meinen Gedanken gerissen: „Lass uns Little Dutch doch im Shop aufnehmen!“ Zurückhaltend sind wir
mit dem Holzspielzeug-Hersteller ins Gespräch gekommen. Schnell entstand die gemeinsame Idee,
dass wir das Holzspielzeug als erster in Deutschland individualisiert anbieten. Wir sind im September
2017 damit gestartet und haben weitere tolle Hersteller für uns gewinnen können. Die Resonanz der
Kunden ist bis heute großartig!
Wie bist du auf den Namen Schmatzepuffer gekommen?
kleinen Schmatzepuffer geht. Ich verbinde mit diesem einmaligen Kosenamen unglaublich viel, es war
der Start in meine Mutterrolle und so auch der Grundstein für mein kleines Familien-Business.
Wie schaffst du den Spagat zwischen Familie und Beruf?
Die einen nennen es Chaos, wir nennen es Familie. Ich habe mich davon verabschiedet immer alles
perfekt haben zu wollen, das macht Vieles einfacher. Ohne Humor würde es sicher nicht gehen.
Und ich gebe auch ganz offen zu, dass es eine große Herausforderung ist, alles unter einen Hut zu
bekommen. Organisation ist alles, hinter mir steht ein wundervolles Familiennetzwerk mit einem tollen
Ehemann, meinen liebsten Kindern sowie wunderbaren Großeltern. Nicht zuletzt kann ich immer auf
das einmalige Schmatzepuffer Team zählen. Ich darf mich glücklich schätzen!
Was treibt dich jeden Tag an?
mit den Möglichkeiten, die Social Media bieten, bekommen wir so viel positives Feedback und sehen
immer wieder Fotos und Videos von Kindern, die sich glücklich und zufrieden mit unseren Spielzeugen
vergnügen, was können wir mehr wollen?
Was macht das Arbeiten bei Schmatzepuffer besonders?
zuvor die Seite der Angestellten kennengelernt und wissen, was sich Mitarbeiter wünschen. Dieses
Arbeitsumfeld möchten wir für unsere Mitarbeiter schaffen. Das fängt mit individuellen Vereinbarungen
und flexiblen Arbeitszeiten an. Außerdem sind wir der Meinung, dass das Wochenende der Familie
gehört, denn auch Mitarbeiter brauchen Erholung und Freizeit. Als Eltern haben wir Verständnis für
den Stellenwert des Familienlebens und nehmen darauf als Arbeitgeber Rücksicht. Jeder darf und
soll sich einbringen, egal mit welchem Background man zu uns kommt. Es geht darum, dass unsere
Mitarbeiter dafür brennen, was sie tun und mit uns gemeinsam Kinderaugen zum Glänzen bringen
möchten. Wir möchten ein Arbeitsumfeld bieten, in dem Druck überflüssig ist. Unser Bestreben bei all
dem ist, dass unsere Mitarbeiter jeden Tag mit Freude zur Arbeit kommen.
Als Mutter kennst du die
Bedürfnisse von berufstätigen Müttern und Vätern,
wie groß ist der Anteil von Müttern
und Vätern in Deinem Team?
Frauenquote von 80 %. Wobei wir uns echt über Männerzuwachs freuen würden. Wer sich traut, ist
eingeladen Teil des Schmatzepuffer-Teams zu werden.


auf die wir sehr stolz sind. Doch wir sind noch lange nicht fertig.
Auch in Zukunft freuen wir uns auf weitere leuchtende Kinderaugen und prägende Ereignisse.


auf die wir sehr stolz sind. Doch wir sind noch lange nicht fertig.
Auch in Zukunft freuen wir uns auf weitere leuchtende Kinderaugen und prägende Ereignisse.

